Bildungsprojekt
Wir legen Wert darauf, dass alle Schüler und Schülerinnen ab dem 2. Lebensjahr die deutsche Sprache erlernen.
Mit den besten Tools bereiten wir die Kinder darauf vor, sich in jedem gegenwärtigen und zukünftigen Kontext zu bewegen, ohne dass Sprache ein Hindernis darstellt.
Diese Immersion in eine von der Muttersprache abweichenden Sprache und Kultur ab Kindesalter fördert die intellektuellen und kognitiven Fähigkeiten, was die besten Voraussetzungen schafft, um gute Schul- und Universitätsabschlüsse zu erzielen.
Alle Mitarbeiter der Deutschen Schule stehen den Schülern zur Seite und begleiten sie während ihres gesamten Lernprozesses, damit ihre Schulzeit eine bereichernde Erfahrung darstellt, an die sie sich ihr ganzes Leben erinnern werden.
German makes
English easy
Wir können beweisen, dass man schneller Englisch lernt, wenn man die deutsche Sprache beherrscht.
Unser Bildungsangebot zielt darauf ab, dass unsere Schüler ab dem Alter von 2 Jahren gleichzeitig Deutsch und Spanisch lernen, und zwar mittels unserer eigenen, erfolgreich erprobten Lehrmethode.
Entdecken Sie es selbst!
Bildungsangebot
Ihre Kinder werden mittels unserer eigenen, erfolgreich erprobten Lehrmethode unterrichtet.
Dreisprachigkeit
Deutsch und Englisch werden auf natürliche Weise ein Bestandteil ihrer schulischen Laufbahn sein.
Technologie
Für die korrekte Entwicklung Ihrer Kinder sind technologische Grundkenntnisse von großer Bedeutung.
Virtuelle Tour
Schauen Sie sich unsere Schule an: Kommen Sie in unsere Einrichtung oder schauen Sie sich diese Virtuelle Tour an!
Im Folgenden zeigen wir Ihnen 6 Gründe auf, die für das
Bildungsprojekt der Deutschen Schule von Zaragoza sprechen
Wie sind die Schüler und Schülerinnen der Deutschen Schule?
- Unternehmer
- Kooperativ
- Umweltbewusst
- Neugierig
- Kreativ
- Kommunikativ
- Sportlich
- Solidarisch
- Kritisch
- Wohlerzogen
- Rücksichtsvoll
Schülerprofil
Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich vor, sie wären 17 oder vielleicht 18 Jahre alt und haben gerade Ihren Schulabschluss gemacht. Erinnern Sie sich an diesen Moment.
Sind Ihre Augen noch geschlossen? Sehen Sie sich? Und diese herrliche Naivität. Gut. Dann denken Sie kurz darüber nach, wie Sie gerne in diesem Alter gewesen wären, was hätten Sie gerne gemacht und haben es am Ende nicht gemacht? Vielleicht stimmt Ihre Vorstellung mit der Realität überein, das können wir nicht wissen, das können nur Sie selbst wissen. Und jetzt – haben Sie die Augen noch geschlossen?- stellen Sie sich Ihren Sohn oder Ihre Tochter vor. Was würden Sie sich für Ihr Kind in diesem Alter wünschen, wie wird seine Persönlichkeit sein, was wird in seinem Körper und in seinem Kopf vorgehen, welche Wünsche, Fähigkeiten und Träume wird es haben.
Wie wird seine berufliche Zukunft aussehen, können Sie es sich vorstellen?
Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht: Wir haben die Augen geschlossen und es uns vorgestellt. Was wünschen wir uns für unsere 18-jährigen Schüler, die eine Reise voller Abenteuer und sicherlich auch Missgeschicke, die Teil des Lernprozesses sind, auf unserer Schule hinter sich haben? Wir haben unsere Augen jedoch nicht geschlossen gehalten, sondern sie weit geöffnet, um der Realität ins Auge zu blicken und uns viele Fragen zu stellen. Und genau dazu laden wir unsere Schüler immer sein, sich viele Fragen zu stellen sowie neugierig und kritisch zu sein. Wie sind unsere Schüler heute und wie werden zum Beispiel die dreijährigen Schüler in 15 Jahren sein? Welche Richtung werden wir einschlagen? Was ist der Erwartungshorizont?
Wir sehen unsere Schüler als junge Menschen, die begeistert sind von der Welt und neugierig sind, verschiedene Kulturen, Wissenschaften und das Wesen Mensch zu entdecken und die verstanden haben, dass nichts auf der Welt selbstverständlich ist und es oftmals Opfer und Anstrengungen bedarf, um seine Ziele zu erreichen. Sie haben aber auch verstanden, dass es in ihrer Hand liegt, auf respektvolle und verantwortungsbewusste Weise zu handeln und Dinge voranzutreiben. So stellen wir uns unsere Schüler vor und so werden sie sein. Verantwortungsbewusst, kritisches Denkvermögen und die Fähigkeit zu besitzen, das beste aus ihren Talenten zu machen, denn alle unsere Schüler und Schülerinnen verfügen über zahlreiche Talente, verschiedene Talente, so verschieden wie jeder Einzelne von uns, aber immer offen und bereit, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und zu meistern. Talente und Fähigkeiten, die viele Herausforderungen bestehen werden. Sie können mit ihren Emotionen umgehen, verfügen über Unternehmergeist und Resilienz, stehen mit dem Kopf in den Wolken und zugleich mit beiden Beinen fest auf der Erde, sie sind solidarisch und großzügig, können sich durchsetzen, sind einfühlsam und bestimmen ihr Leben selbst. Sie haben sich gegenüber der Welt, der Natur und der sich immer wandelnden Informationsgesellschaft verpflichtet und die Herausforderungen, die auf sie in der Zukunft warten, angenommen. Können Sie sich das vorstellen? Hinzu kommt diese Naivität der 18-Jährigen. Ohne diese Naivität wäre nichts von dem zuvor Beschriebenen möglich.
Wir müssen uns dies jedoch nicht länger vorstellen, denn wir wissen, dass unsere Schüler genau so sind, wenn sie unsere Schule verlassen. Wir wissen, dass sie fließend Deutsch sprechen, ebenso Englisch, und dass sie Spanisch wie ein Dichter oder Wissenschaftler verwenden werden, auch wenn sie weder den Weg eines Dichters oder Wissenschaftlers einschlagen. Unseren Schülern ist bewusst, dass wenn sie ihre Muttersprache gut beherrschen ,sie sich auch gut selber kennen. Und das ist einer der Schlüsselpunkte: sich selber gut zu kennen, sich selbst zu mögen und dann die Welt und seine Kulturen entdecken zu wollen, sich mit anderen zu verständigen, Beziehungen einzugehen sowie offen, flexibel und tolerant zu sein. Mit anderen Menschen zusammen zu sein und zusammen zu arbeiten, ein Team zu bilden, denn jeder Einzelne von uns ist ein Teil des Gesamten und beeinflusst somit seine Mitmenschen. Und dies ist unseren Schüler zutiefst bewusst.
Sie sind 18 Jahre alt und sie fühlen sich wie vor einer Prüfung, sie sind nervös, denn sie wissen nicht, was sie erwartet – das ist unvermeidlich -, aber sie sind zuversichtlich, denn sie haben hart gearbeitet und sind vorbereitet auf das, was kommt, und werden mit offenen Augen durch die Welt gehen.
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